Frage & Antwort

Eine Übergangsentschädigung ist eine Entschädigung, womit ein entlassener Arbeitnehmer eine gewisse Zeit überbrücken kann bis er einen neuen Arbeitsplatz findet. Eine Übergangsentschädigung kann Teil einer mehr umfassenden Entschädigung sein, was jedoch nicht immer der Fall ist. Eine Übergangsentschädigung ist ein (neues) Recht des Arbeitnehmers wie Urlaubstage oder Urlaubsgeld. Wenn Sie entlassen werden, haben Sie in fast allen Fällen Anspruch auf eine Übergangsentschädigung, und gegebenen Falls auch auf Schadensersatz. Das zusammen ist dann die gesamte Entschädigung.

Eine Übergangsgebühr ist eine Entschädigung, die Ihr ehemaliger Arbeitgeber nach dem Ende Ihrer Anstellung zu zahlen hat. Dies kann daran liegen, dass Ihr Vertrag ausläuft und Sie keinen neuen erhalten, aber auch, weil Sie einen Null-Stunden-Vertrag hatten oder weil Sie entlassen wurden. Wir nennen diese das Entschädigung, weil dies der häufigste Begriff ist.

Dieser Betrag soll Ihnen weiterhelfen, wenn Sie entlassen wurden. Sie können mit diesem Betrag eine Ausbildung bezahlen, oder ihn für einen Urlaub ausgeben, damit Sie danach die nächste Phase Ihrer Karriere beginnen können.

Die Übergangsentschädigung beträgt ein Drittel Ihres Monatsgehalts pro Arbeitsjahr. Sie berechnen es leicht nach dieser Formel: (1/3 Bruttomonatslohn) x (Betrag x Anzahl der geleisteten Monate) / 12. Der Monatslohn beinhaltet auch Ihr Urlaubsgeld und alle anderen festen Zahlungen.

Die Entschädigung ist ein Bruttobetrag. Sie müssen dafür Einkommensteuer zahlen, wie Sie auch für Ihr Gehalt Steuern zahlen. Da die Entschädigung jedoch als ein besonderes Einkommen bezeichnet wird, fällt sie in eine höhere Steuertabelle und bleibt netto etwas weniger davon übrig.

Jeder hat Anspruch auf eine Entschädigung nach Ende der Beschäftigung. Dies kann daran liegen, dass Ihr Vertrag ausläuft und Sie keinen neuen erhalten, aber auch, weil Sie einen Null-Stunden-Vertrag hatten oder weil Sie entlassen wurden. Also fast in allen Fällen!

Ja, auch als Saisonarbeiter mit einem befristeten Vertrag haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung.

Nein, wenn Ihr Arbeitsvertrag zum oder nach dem Rentenalter endet, haben Sie keinen Anspruch auf eine Übergangsentschädigung.

Solange der Grund, warum Sie den Dienst verlassen, NICHT Ruhestand ist, haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung.

Ja, die Entschädigung gilt auch für einen befristeten Arbeitsvertrag, solange der Arbeitgeber die Initiative zur Beendigung des Vertrags ergreift.

Ja, die Übergangsentschädigung gilt für alle, unabhängig vom Alter. Nur nicht, wenn das Rentenalter erreicht wird und der Kündigungsgrund der Anspruch auf eine Übergangsentschädigung ist.

Ja, die Übergangsentschädigung gilt für alle, deren Vertrag gekündigt wird.

Ja, die Übergangsentschädigung ist für alle, die nach niederländischem Recht in den Niederlanden gearbeitet haben. Ihre Nationalität spielt keine Rolle. Sie gilt für Menschen innerhalb und außerhalb der EU.

Ab dem Ende Ihres Arbeitsvertrags haben Sie 3 Monate Zeit, um beim Amtsgericht eine Petition für die Entschädigung einzureichen. Aber es gibt verschiedene Gründe, warum die Frist verlängert werden könnte. Man kann es auf jeden Fall immer versuchen.

Wenn es einen guten Grund dafür gibt, stehen die Chancen gut, dass Sie Ihre Entschädigung trotzdem geltend machen können. Wenn es keinen unmittelbaren Grund gibt, können wir immer versuchen, einen Anspruch geltend zu machen. Wenn man es nicht versucht, bekommt man mit Sicherheit nichts.

Arbeitsverträge, die länger als sechs Monate dauern, aber auslaufen, müssen mindestens einen Monat vor dem Enddatum schriftlich abgeschlossen werden. Das bedeutet, dass Ihr Arbeitgeber Sie darüber informieren muss, dass ein Vertrag nicht verlängert wird. Für jeden Tag, an dem die Mitteilung zu spät erfolgt, haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung. Beispiel: Zwei Wochen vor dem Enddatum wird Ihnen mitgeteilt, dass Ihr Vertrag nicht verlängert wird, dann endet der Vertrag am Enddatum, aber Sie haben immer noch Anspruch auf zwei Wochen Lohn, einschließlich aller festen Zusätze wie Urlaubsgeld usw. Natürlich müssen Sie dies dann ausdrücklich fordern, Tun Sie dies gleichzeitig mit der Forderung Ihrer Entschädigung.

Ja, das ist möglich.

Nur wenn Sie schriftlich zustimmen und beide mit dieser Regelung einverstanden sind. Darüber hinaus gibt es besondere Bedingungen, überprüfen Sie die Website des Ministeriums für soziale Angelegenheiten.

Der Betrag, den Sie erhalten, ist ein Bruttobetrag. Das bedeutet, dass Sie Einkommensteuer für diesen Betrag zahlen müssen, dies erledigt Ihr Arbeitgeber. Der Nettobetrag ist bestimmt zur Überbrückung der Zeit zwischen Ihrer alten und Ihrer neuen Arbeit. Es ist jedoch nicht festgelegt wofür Sie das Geld ausgeben müssen. Wenn Sie ein neues Fahrrad kaufen oder in den Urlaub fahren, ist das kein Problem. Das Spenden an wohltätige Zwecke ist ebenfalls erlaubt.

Das ist möglich, aber nur wenn Sie dem schriftlich zugestimmt haben.

Ja, wenn vor dem Ende nicht klar angedeutet wird, dass es ein neues Projekt gibt, dann haben Sie Anspruch auf Ihre Entschädigung.

Die Übergangsentschädigung geht wahrscheinlich an den Pfänder. Der Vorteil ist, dass Ihre Schulden wieder etwas niedriger sind.

Als je na bijvoorbeeld ziekte niet kan re-integreren bij je huidige werkgever dan moet je re-integreren bij een nieuwe werkgever. Dit noemen ze ook wel 2^e spoor re-integratie. In principe valt dit onder ontslag, omdat je bij je oude werkgever weggaat. Je hebt dus gewoon recht op een transitievergoeding.

Sie geben Ihre E-Mail-Adresse ein und laden Ihr Gehaltsabrechnung hoch. Wir werden dann eine formelle Petition an Ihren ehemaligen Arbeitgeber senden.

Je nachdem, wie schnell Ihr ehemaliger Arbeitgeber Ihre Entschädigung zahlt, überweisen wir das Geld innerhalb einer Woche auf Ihr Konto. Wir behalten 25% des Betrages als Gebühr.

Kein Problem. Sie zahlen uns dann nur 25% des erhaltenen Betrags unter Angabe unserer Fallnummer. Wenn Sie dies nicht tun, fordern wir unseren Anteil von Ihnen ein. Wir werden von Ihrem ehemaligen Arbeitgeber darüber informiert, dass er bezahlt hat. Andernfalls werden wir vor Gericht gehen.  

Wir fordern Ihren ehemaligen Arbeitgeber erneut auf, zu zahlen, indem wir Ihm eine schriftliche Mahnung zusenden. Verweigert Ihr ehemaliger Arbeitgeber immer noch die Zahlung? Dann starten wir ein Verfahren gegen Ihn vor dem Amtsgericht.

Wenn wir die Akte schließen, vernichten wir sofort alle Daten, insofern weder Gesetze noch andere Vorschriften im Weg stehen.